Über mich
Philosophie
Ästhetik ist Selbstliebe. Indem man sein Abbild, seine Talente oder Werke auf die schönstmögliche Art und Weise in die Welt hinaus trägst, drückt man Achtung und Respekt für sich selbst und das, was man zu bieten hat, aus. Das merken auch die Menschen, die einen umgeben und begegnen diesen Dingen ebenfalls mit Achtung und Respekt. Und die Selbstliebe, die durch Ästhetik und Schönheit in der eigenen Darstellung praktiziert wird, hat die Tendenz, als Glück und Wohlstand ins eigene Leben zurück zu kehren.
Willst du dieses Glück und diesen Wohlstand in deinem Leben erreichen? Dann helfe ich dir dabei, die Schönheit in dir, deinem Unternehmen, deinem Produkt, deinem Wirken, deinem Potenzial und deiner Essenz zu finden. Ich helfe dir dabei, dich selbst und dein Werk, auf die schönste und authentischste Weise in die Welt hinauszutragen. Du bist dein Werk. Und du bist das Kunstwerk. Sei wer du bist. Oder schlüpfe in eine Rolle und sei jemand oder etwas komplett anderes. Ich begleite dich dabei, zu erkennen, wer oder was es sein soll und es mit dir zusammen zu kreieren.
Das ist meine Aufgabe. Ich bin Image Designer. Ich erschaffe dein Image, das Image deines Produktes, deines Business oder deiner Leistungen. Gemeinsam finden wir heraus, was du ausdrücken willst und entdecken die Geschichte, die bereits in dem, was du der Welt gibst, geschrieben steht.
Werdegang
Ich bin als Künstler geboren und buchstäblich nicht dazu in der Lage, etwas anderes zu sein – weil etwas anderes zu tun keinen Sinn für mich ergibt. Ich weiß es: ich habe es versucht.
Und diese Erkenntnis gewann ich erst auf den vielen Umwegen, die über ein Sprachenstudium, eine Mediengestalter-Ausbildung, Bürojobs im Mittelstand, Bürojobs in Großkonzernen, Handwerk, Handel, Gastro und Außendienst führten. Ich tat was ich tat, lernte von allem etwas und empfand dabei eine immerwährende Leidenschaft für Kunst, Grafik und Fotografie, eine Faszination für Mythen und Archetypen und war mir stets des Potenzials und der Reichweite digitaler Medien bewusst. Den Rest regelten Disziplin und die vielen Möglichkeiten, sich selbst Wissen und Skills anzueignen und sich in seiner Freizeit auszuprobieren: zum Beispiel mit zahlreichen TFP-Fotoshootings, Grafik-Freundschaftsdiensten, Online-Kursen und ehrenamtlichen Diensten in Organisationen oder Interessengemeinschaften. Die Möglichkeiten der modernen Welt lassen es zum Glück zu, dass jeder Mensch einfach entscheiden kann, wer oder was er sein will und die richtigen Ressourcen dazu zu nutzen. Das habe ich auch getan und bin sehr glücklich darüber.
Ich bin selbstständig, da es die einzige Art von Arbeit ist, die mit meinem Freiheitsstreben und meiner Vorstellung von einer wirklich schöpferischen Tätigkeit vereinbar ist. Ich gehe immer auf die Bedürfnisse und Wünsche meiner Kunden ein und visualisiere ihre Vorstellungen, hinterlasse aber auch immer meine persönliche Handschrift in den für sie erschaffenen Werken. Letzteres ist bei jedem Kreativen immer der Fall. Und das ist etwas Gutes, denn das macht jeden Kreativen einzigartig. Finde heraus, ob meine Handschrift dir gefällt. Und wenn ja, lass mich dir etwas Schönes schreiben.
Wie arbeite ich?
Meine Arbeitsmittel sind in erster Linie Mittel zum Zweck. Das heißt: vorrangig geht es darum, was du zum Ausdruck bringen willst, was die Geschichte hinter deinem Anliegen ist. Erst, wenn wir diese zusammen gefunden haben, suchen wir die richtigen visuellen Darstellungsformen und medialen Kanäle für dich aus. Denn oft stellt sich heraus, dass das, was du willst, eigentlich nicht das ist, was du willst und dass du etwas willst, von dem du noch gar nicht gewusst hast, dass du es willst. Verwirrt? Macht nichts, das gehört dazu. Denn um das Werk zu erschaffen, dass du brauchst, dürfen wir uns trauen, das kreative Chaos erst einmal freizulassen, bevor daraus etwas Konkretes entsteht.
Auch wenn es sich komplex anhören mag und auch wenn du vielleicht schon klare und unmissverständliche Vorstellungen hast: die Erfahrung sagt dennoch, dass es sich lohnen kann, sich auch mal abseits der eigenen Vorstellungen zu begeben und zu experimentieren. Und das sieht man an den Ergebnissen. Die auch mal etwas völlig anderes sein können als ursprünglich gedacht. Aber dennoch gelungen. Und wenn du am Ende bei deiner ursprünglichen Vorstellung bleibst, dann ist das auch hervorragend. Denn nur wenn du ein paar alternative Ideen betrachtet und verworfen hast, wirst du wissen, dass deine Ursprungsidee von Anfang an die richtige war.
Deshalb beraten wir uns erstmal, finden heraus, was du willst, was zu dir passt und was du brauchst, schmieden einen Plan und machen uns erst dann ans Werk. Das kreative Chaos, das wir vor zwei Absätzen frei gelassen haben, darf hier gezügelt und kanalisiert werden und eine konkrete Form annehmen. Und dann erreichen wir einen Ausdruck, der genau dem entspricht, was du wolltest. Das wird wunderbar. Ich freue mich darauf.